Geplante Bauprojekte
Auf dieser Seite erhalten Sie nähere Informationen zu geplanten Bauprojekten im Straßennetz Brandenburgs.
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B 167: Ortsumgehung Finowfurt/Eberswalde (Landesstraße 220 – Landesstraße 200)
Auf einen Blick
Die Bundesstraße (B) 167 Ortsumgehung (OU) Finowfurt/Eberswalde Landesstraße (L) 220 – L 200) ist als überregionale großräumige Straßenverbindung eingestuft. Sie verbindet im grenznahen Raum zu Polen die Oberzentrum Frankfurt/Oder sowie die Mittelzentren Seelow, Bad Freienwalde, Neuruppin und Kyritz und bildet somit eine leistungsfähige Straßenverbindung.Dieser Streckenabschnitt ist im vordringlichen Bedarf des Bedarfsplanes für Bundesfernstraßen enthalten. Die B 167 OU ist Bestandteil des „Blauen Netzes“ der Bundesfernstraßen im Land Brandenburg.
Die B 167 OU wird als Kraftfahrstraße betrieben. Die zulässige Geschwindigkeit beträgt auf freier Strecke 100 km/h. Der langsamfahrende Verkehr (Geschwindigkeit < 60 km/h) wird wegen der Ausweisung als Kraftfahrstraße generell außerhalb der B 167 OU über das untergeordnete Straßennetz geführt. Mit dem Verlauf der B 167 OU wird teilweise das untergeordnete Straßennetz unterbrochen bzw. überdeckt, welches entsprechend neu zu ordnen bzw. wieder herzustellen ist.
Beschreibung der Trassenführung
Die B 167 OU Finowfurt/Eberswalde (L 220 bis L 200) erstreckt sich von der L 220 über die Bundesautobahn 11 (BAB 11) bis zur L 200. Die B 167 OU beginnt am Knotenpunkt mit der jetzigen B 167/L 220. Die Trasse wird an die Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) herangeführt und verläuft bis zur Kanalquerung mit einem geringen Abstand parallel zur HOW. Zur Querung der HOW schwenkt die Trasse in Richtung Süden und liegt bis zum Bauende südlich der HOW. Die Trasse verläuft weiter in nördlicher Richtung an Finowfurt vorbei und im weiteren Verlauf bis „Moore-Pumpe“ nahezu parallel der vorhandene Gleisanlagen der Nordbahn GmbH. Zwischen Eberswalde Nordende und der HOW wird die Trasse an die L 200 (Bauende) geführt.Die B 167 OU wird als einbahniger, zweistreifiger Querschnitt mit abschnittsweise angeordneten Überholfahrstreifen geplant.
Unter Berücksichtigung der angrenzenden gewerblichen Bebauungsdichte, der Lage der Brückenbauwerke, der Knotenpunktabstände und den daraus resultierenden erheblichen Mehrkosten ist ein durchgehender zweistreifiger Querschnitt mit Überholfahrstreifen nicht umsetzbar. Folgende Streckenabschnitte erhalten einen Überholfahrstreifen:- KP 3 bis vor dem Bauwerk Nr. 6b, rechte Richtungsfahrbahn,
Länge = 1470 m; - hinter Bauwerk Nr. 6b bis vor Bauwerk Nr. 8, linke Richtungsfahrbahn,
Länge = 1501 m; - hinter Bauwerk Nr. 14 bis zum Bauende, linke Richtungsfahrbahn,
Länge = 1134 m.
Abschluss Raumordnungsverfahren mit der landesplanerischen Beurteilung: 29. August 2002 Linienbestimmung nach § 2 Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz 14. Februar 2003 RE-Vorentwurf, genehmigt am 2. Juni 2010 Durchführung des Planfeststellungsverfahrens (PFV)
ab 17. August 2011 - offen
Beantragung zur Durchführung eines PFV gem. §17 FStrG
17. August 2011 - Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten
Januar 2012 - 03. Februar 2012 Einwendefrist Ende
17. Februar 2012
Aussetzung Verfahren
Juli 2014 - März 2016 2. Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten (1. Deckblattverfahren)
07. Januar 2018 - 16. Februar 2018 Einwendefrist Ende
16. April 2018 Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten (2. Deckblattverfahren)
23. September 2019 - 22. Oktober 2019 Einwendefrist Ende
22. November 2019 Erörterungstermine
13./14./22./23. Januar 2020 derzeit erfolgt die Erarbeitung der 3. Deckblattplanung
Ergebnisse des Landschaftspflegerischen Begleitplanes
Folgende Vermeidungsmaßnahmen zum Artenschutz sind u.a. geplant:- Fischottergerechte Querungshilfen im Bereich Bestersfließ sowie Lichterfelder Hauptgraben,
- Leit- und Sperreinrichtungen für Fledermäuse,
- Fledermausgerechte Durchlassbauwerke,
- Amphibiendurchlässe und –schutzeinrichtungen,
- Biberschutzzäune,Absammlung und Umsetzung von Amphibien und Reptilien in Ersatzlebensräume
Maßnahmen zur Vermeidung (bauzeitlich)
- Vegetationsschutz
- Bauzeitenregelung zum Scbutz von Brutvögeln und Biber
- Schutzzäune für Amphibien und Reptilien und Umsetzen von Tieren aus dem Baufeld
- Fällung von Altbäumen unter Beisein von Experten
- Umsetzen von Ameisennestern
- Kontrolle des Besterfließes auf Muscheln
- Vergrämung von Bibern in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde
Trassennahe Gestaltung und Kompensation
- Ansaat mit Landschftsrasen / Rohbodenbegrünung der Böschungen
- Pflanzung von Gehölzen auf Böschungen / Begrünung Lärmschutzwände (4,2 ha)
- Pflanzung von Bäumen (632 Stk.) / Anlage von Baumhecken und Laubgebüschen (rd. 2,4 ha)
- Entwicklung von Waldmänteln (rd. 6,5 ha)
Trassenferne Kompensationsmaßnahmen
- Entsiegelung (rd. 23 ha)
- Erstaufforstung (rd. 29,8 ha)
- Waldumbau (rd. 45,6 ha)
- Baum- und Heckenpflanzungen (985 Stück /rd. 3,4 ha) / Waldrandentwicklung (rd. 0,8 ha)
- Pflege und Entwicklung artenreicher Wiese (rd. 8,3 ha)
- Entwicklung von Trockenrasen (rd. 1,26 ha)
- Umgestaltung eines Grabensystems mit Extensivierung von Grünland (4,0 ha)
- Sanierung eines Kleingewässers
Technische Daten
Kennziffern der GesamtmaßnahmeGesamtlänge: 13 km Querschnitt: zweistreifig (Fahrbahnbreite = 8,00 m) und
zweistreifig mit abschnittsweiser Anordnung von Überholfahrstreifen auf der rechten sowie linken Richtungsfahrbahn (Fahrbahnbreite = 11,50 mIngenieurbauwerke - 19 Brücken (Neubau), davon 3 Bauwerke für Fledermäuse
- Lärmschutzwand (LSW) mit aufgesetzter Fledermausleiteinrichtung im Bereich des Campingplatzes Üdersee,
Länge = 793 m, Gesamthöhe = 4 m, Höhe LSW = 1 m – 3,5 m; - Aufstellung von Leit- und Sperreinrichtungen für Fledermäuse auf der B 167 Ortsumgehung im Bankettbereich beidseitig der Fahrbahn; Gesamtlänge = 5.900 m, Höhe = 4 m, davon 0 – 2 m massiv und 2 m hohe Drahtkonstruktion;
- 3 Stützbauwerke
Errichtung eines Lärmschutzwalls im Bereich der Erholungs- und Kleingartenanlage Barschgrube: Länge = 250 m
Höhe 0 – 2 mAnzahl der Knotenpunkte:
Sechs:Sechs:
- KP 1: B 167 OU/B 167alt/L 220
- KP 2: B 167 OU/BAB 11
- KP 3: B 167 OU/Anbindung Gemeindestraße nach Finowfurt
- KP 4: B 167 OU/L 238-Angermünder Straße
- KP 4a: B 167 OU/L 237-Britzer Straße
- KP 5: B 167 OU/L 200;
Projektbezogene Verkehrsprognose 2030: DTV = 13.000 Kfz/24h – 17.000 Kfz/24h,
davon beträgt der Anteil Schwerverkehr 6 – 7 %
Kosten
Gesamtkosten gemäß Kostenberechnung der Entwurfsplanung
einschl. landschaftspflegerischer Begleitplan: ca. 54 Mio. €
KostenGesamtkosten gemäß Kostenberechnung der Entwurfsplanung
einschl. landschaftspflegerischer Begleitplan: ca. 54 Mio. €Download
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Auf einen Blick
Die Bundesstraße (B) 167 Ortsumgehung (OU) Finowfurt/Eberswalde Landesstraße (L) 220 – L 200) ist als überregionale großräumige Straßenverbindung eingestuft. Sie verbindet im grenznahen Raum zu Polen die Oberzentrum Frankfurt/Oder sowie die Mittelzentren Seelow, Bad Freienwalde, Neuruppin und Kyritz und bildet somit eine leistungsfähige Straßenverbindung.Dieser Streckenabschnitt ist im vordringlichen Bedarf des Bedarfsplanes für Bundesfernstraßen enthalten. Die B 167 OU ist Bestandteil des „Blauen Netzes“ der Bundesfernstraßen im Land Brandenburg.
Die B 167 OU wird als Kraftfahrstraße betrieben. Die zulässige Geschwindigkeit beträgt auf freier Strecke 100 km/h. Der langsamfahrende Verkehr (Geschwindigkeit < 60 km/h) wird wegen der Ausweisung als Kraftfahrstraße generell außerhalb der B 167 OU über das untergeordnete Straßennetz geführt. Mit dem Verlauf der B 167 OU wird teilweise das untergeordnete Straßennetz unterbrochen bzw. überdeckt, welches entsprechend neu zu ordnen bzw. wieder herzustellen ist.
Beschreibung der Trassenführung
Die B 167 OU Finowfurt/Eberswalde (L 220 bis L 200) erstreckt sich von der L 220 über die Bundesautobahn 11 (BAB 11) bis zur L 200. Die B 167 OU beginnt am Knotenpunkt mit der jetzigen B 167/L 220. Die Trasse wird an die Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) herangeführt und verläuft bis zur Kanalquerung mit einem geringen Abstand parallel zur HOW. Zur Querung der HOW schwenkt die Trasse in Richtung Süden und liegt bis zum Bauende südlich der HOW. Die Trasse verläuft weiter in nördlicher Richtung an Finowfurt vorbei und im weiteren Verlauf bis „Moore-Pumpe“ nahezu parallel der vorhandene Gleisanlagen der Nordbahn GmbH. Zwischen Eberswalde Nordende und der HOW wird die Trasse an die L 200 (Bauende) geführt.Die B 167 OU wird als einbahniger, zweistreifiger Querschnitt mit abschnittsweise angeordneten Überholfahrstreifen geplant.
Unter Berücksichtigung der angrenzenden gewerblichen Bebauungsdichte, der Lage der Brückenbauwerke, der Knotenpunktabstände und den daraus resultierenden erheblichen Mehrkosten ist ein durchgehender zweistreifiger Querschnitt mit Überholfahrstreifen nicht umsetzbar. Folgende Streckenabschnitte erhalten einen Überholfahrstreifen:- KP 3 bis vor dem Bauwerk Nr. 6b, rechte Richtungsfahrbahn,
Länge = 1470 m; - hinter Bauwerk Nr. 6b bis vor Bauwerk Nr. 8, linke Richtungsfahrbahn,
Länge = 1501 m; - hinter Bauwerk Nr. 14 bis zum Bauende, linke Richtungsfahrbahn,
Länge = 1134 m.
Abschluss Raumordnungsverfahren mit der landesplanerischen Beurteilung: 29. August 2002 Linienbestimmung nach § 2 Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz 14. Februar 2003 RE-Vorentwurf, genehmigt am 2. Juni 2010 Durchführung des Planfeststellungsverfahrens (PFV)
ab 17. August 2011 - offen
Beantragung zur Durchführung eines PFV gem. §17 FStrG
17. August 2011 - Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten
Januar 2012 - 03. Februar 2012 Einwendefrist Ende
17. Februar 2012
Aussetzung Verfahren
Juli 2014 - März 2016 2. Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten (1. Deckblattverfahren)
07. Januar 2018 - 16. Februar 2018 Einwendefrist Ende
16. April 2018 Auslegung in den betroffenen Gemeinden/Städten (2. Deckblattverfahren)
23. September 2019 - 22. Oktober 2019 Einwendefrist Ende
22. November 2019 Erörterungstermine
13./14./22./23. Januar 2020 derzeit erfolgt die Erarbeitung der 3. Deckblattplanung
Ergebnisse des Landschaftspflegerischen Begleitplanes
Folgende Vermeidungsmaßnahmen zum Artenschutz sind u.a. geplant:- Fischottergerechte Querungshilfen im Bereich Bestersfließ sowie Lichterfelder Hauptgraben,
- Leit- und Sperreinrichtungen für Fledermäuse,
- Fledermausgerechte Durchlassbauwerke,
- Amphibiendurchlässe und –schutzeinrichtungen,
- Biberschutzzäune,Absammlung und Umsetzung von Amphibien und Reptilien in Ersatzlebensräume
Maßnahmen zur Vermeidung (bauzeitlich)
- Vegetationsschutz
- Bauzeitenregelung zum Scbutz von Brutvögeln und Biber
- Schutzzäune für Amphibien und Reptilien und Umsetzen von Tieren aus dem Baufeld
- Fällung von Altbäumen unter Beisein von Experten
- Umsetzen von Ameisennestern
- Kontrolle des Besterfließes auf Muscheln
- Vergrämung von Bibern in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde
Trassennahe Gestaltung und Kompensation
- Ansaat mit Landschftsrasen / Rohbodenbegrünung der Böschungen
- Pflanzung von Gehölzen auf Böschungen / Begrünung Lärmschutzwände (4,2 ha)
- Pflanzung von Bäumen (632 Stk.) / Anlage von Baumhecken und Laubgebüschen (rd. 2,4 ha)
- Entwicklung von Waldmänteln (rd. 6,5 ha)
Trassenferne Kompensationsmaßnahmen
- Entsiegelung (rd. 23 ha)
- Erstaufforstung (rd. 29,8 ha)
- Waldumbau (rd. 45,6 ha)
- Baum- und Heckenpflanzungen (985 Stück /rd. 3,4 ha) / Waldrandentwicklung (rd. 0,8 ha)
- Pflege und Entwicklung artenreicher Wiese (rd. 8,3 ha)
- Entwicklung von Trockenrasen (rd. 1,26 ha)
- Umgestaltung eines Grabensystems mit Extensivierung von Grünland (4,0 ha)
- Sanierung eines Kleingewässers
Technische Daten
Kennziffern der GesamtmaßnahmeGesamtlänge: 13 km Querschnitt: zweistreifig (Fahrbahnbreite = 8,00 m) und
zweistreifig mit abschnittsweiser Anordnung von Überholfahrstreifen auf der rechten sowie linken Richtungsfahrbahn (Fahrbahnbreite = 11,50 mIngenieurbauwerke - 19 Brücken (Neubau), davon 3 Bauwerke für Fledermäuse
- Lärmschutzwand (LSW) mit aufgesetzter Fledermausleiteinrichtung im Bereich des Campingplatzes Üdersee,
Länge = 793 m, Gesamthöhe = 4 m, Höhe LSW = 1 m – 3,5 m; - Aufstellung von Leit- und Sperreinrichtungen für Fledermäuse auf der B 167 Ortsumgehung im Bankettbereich beidseitig der Fahrbahn; Gesamtlänge = 5.900 m, Höhe = 4 m, davon 0 – 2 m massiv und 2 m hohe Drahtkonstruktion;
- 3 Stützbauwerke
Errichtung eines Lärmschutzwalls im Bereich der Erholungs- und Kleingartenanlage Barschgrube: Länge = 250 m
Höhe 0 – 2 mAnzahl der Knotenpunkte:
Sechs:Sechs:
- KP 1: B 167 OU/B 167alt/L 220
- KP 2: B 167 OU/BAB 11
- KP 3: B 167 OU/Anbindung Gemeindestraße nach Finowfurt
- KP 4: B 167 OU/L 238-Angermünder Straße
- KP 4a: B 167 OU/L 237-Britzer Straße
- KP 5: B 167 OU/L 200;
Projektbezogene Verkehrsprognose 2030: DTV = 13.000 Kfz/24h – 17.000 Kfz/24h,
davon beträgt der Anteil Schwerverkehr 6 – 7 %
Kosten
Gesamtkosten gemäß Kostenberechnung der Entwurfsplanung
einschl. landschaftspflegerischer Begleitplan: ca. 54 Mio. €
KostenGesamtkosten gemäß Kostenberechnung der Entwurfsplanung
einschl. landschaftspflegerischer Begleitplan: ca. 54 Mio. €Download
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- KP 3 bis vor dem Bauwerk Nr. 6b, rechte Richtungsfahrbahn,
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B 96: Ortsumgehung Teschendorf / Löwenberg
Auf einen Blick
Das Planungsvorhaben liegt im nördlichen Landkreis Oberhavel in der Gemeinde Löwenberger Land.
Es handelt sich um eine Maßnahme mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag.
Die Trasse der Ausbaustrecke wird im Süden durch den vorhandenen Knotenpunkt der Bundesstraße (B) 96n mit der Landesstraße (L) 191 bestimmt. Der Ortsteil Nassenheide wird im Bereich Mühlenhorst eng westlich umfahren. Auf ca. 600m erfolgt der Ausbau im Bestand. Nördlich von Nassenheide rückt die geplante Trasse von der bestehenden B 96 ab und umgeht den Ortsteil Teschendorf westlich. Im weiteren Verlauf nach Norden erfolgt der Übergang von der Damm- in die Einschnittslage. Die Trasse schwenkt zurück und führt östlich an Löwenberg vorbei. Das Ende der Ausbaustrecke wird ca. 2, 5 km nördlich von Löwenberg bei Hoppenrade erreicht.
Die B 96n ist in Teschendorf und Löwenberg mit dem untergeordneten Straßennetz verknüpft.
Die Baugrundverhältnisse sind kompliziert. Auf ca. 10 km steht geländenahes Grundwasser an. Torf- und Muddeschichten stehen teilweise in Mächtigkeiten über 10m an.Die B 96n wird als Kraftfahrstraße betrieben. Nach Fertigstellung der B 96n wird die B 96 (alt) abgestuft. Sie übernimmt überwiegend die Funktion einer Langsamfahrstrecke.
Planung
Bisherige Zeittafel zur BauplanungAntragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV): 24.05.1995 Abschluss des ROV mit landesplanerischer Beurteilung: 12.05.2003 Linienbestimmung nach § 2 Verkehrwegeplanungs-
beschleunigungsgesetz:29.06.2006 Erarbeitung der Entwurfsunterlagen: April 2010 Aufstellung der Planfeststellungsunterlagen: 2011 Technische Daten
Baulänge: 17.563 m Querschnitte: RQ 21 (südlich der B 167)
RQ 11 (nördlich der B 167)Knotenpunkte: 4 Bauwerke: 45 Lärmschutz: 1.873 m Lärmschutzwand (Nassenheide, Teschendorf)
347 m Lärmschutzwall (Nassenheide)Prognose 2025: 18.000 Kfz/24h (südlich der B 167)
10.000 Kfz/24h (nördlich der B 167)Gesamtkosten: 90,4 Mio. EUR Download
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Auf einen Blick
Das Planungsvorhaben liegt im nördlichen Landkreis Oberhavel in der Gemeinde Löwenberger Land.
Es handelt sich um eine Maßnahme mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag.
Die Trasse der Ausbaustrecke wird im Süden durch den vorhandenen Knotenpunkt der Bundesstraße (B) 96n mit der Landesstraße (L) 191 bestimmt. Der Ortsteil Nassenheide wird im Bereich Mühlenhorst eng westlich umfahren. Auf ca. 600m erfolgt der Ausbau im Bestand. Nördlich von Nassenheide rückt die geplante Trasse von der bestehenden B 96 ab und umgeht den Ortsteil Teschendorf westlich. Im weiteren Verlauf nach Norden erfolgt der Übergang von der Damm- in die Einschnittslage. Die Trasse schwenkt zurück und führt östlich an Löwenberg vorbei. Das Ende der Ausbaustrecke wird ca. 2, 5 km nördlich von Löwenberg bei Hoppenrade erreicht.
Die B 96n ist in Teschendorf und Löwenberg mit dem untergeordneten Straßennetz verknüpft.
Die Baugrundverhältnisse sind kompliziert. Auf ca. 10 km steht geländenahes Grundwasser an. Torf- und Muddeschichten stehen teilweise in Mächtigkeiten über 10m an.Die B 96n wird als Kraftfahrstraße betrieben. Nach Fertigstellung der B 96n wird die B 96 (alt) abgestuft. Sie übernimmt überwiegend die Funktion einer Langsamfahrstrecke.
Planung
Bisherige Zeittafel zur BauplanungAntragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV): 24.05.1995 Abschluss des ROV mit landesplanerischer Beurteilung: 12.05.2003 Linienbestimmung nach § 2 Verkehrwegeplanungs-
beschleunigungsgesetz:29.06.2006 Erarbeitung der Entwurfsunterlagen: April 2010 Aufstellung der Planfeststellungsunterlagen: 2011 Technische Daten
Baulänge: 17.563 m Querschnitte: RQ 21 (südlich der B 167)
RQ 11 (nördlich der B 167)Knotenpunkte: 4 Bauwerke: 45 Lärmschutz: 1.873 m Lärmschutzwand (Nassenheide, Teschendorf)
347 m Lärmschutzwall (Nassenheide)Prognose 2025: 18.000 Kfz/24h (südlich der B 167)
10.000 Kfz/24h (nördlich der B 167)Gesamtkosten: 90,4 Mio. EUR Download
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B 158n: Ortsumgehung Ahrensfelde (Märkische Allee – BAB A 10, AS Berlin Hohenschönhausen)
Auf einen Blick
Die Bundessstraße (B) 158n verläuft von der Märkischen Allee (Höhe S-Bahnhof Ahrensfelde) über die Klandorfer Straße entlang der Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg, kreuzt die Feldstraße sowie die Landesstraße (L) 311 und L 339 östlich Ahrensfelde, trifft in Höhe „Schwörer Haus“ wieder auf die alte B 158 und wird unter Nutzung der alten B 158 bis zur Anschlussstelle (AS) Hohenschönhausen geführt.
Von der Märkischen Allee bis zur Stadtgrenze Berlin in Höhe Feldstraße ist aus Gründen der Bebauung ein RQ 20 (vierstreifig mit 2 Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn, ohne Standstreifen) geplant.
Von der Stadtgrenze Berlin bis zum Knotenpunkt Gewerbegebiet Blumberg wird ein RQ 26 (vierstreifig mit 2 Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn und Standstreifen) geplant.
Die B 158n soll als Kraftfahrstraße betrieben werden. Deshalb wird für den langsamfahrenden Verkehr (Geschwindigkeit < 60 km/h) nördlich der B 158n unter Nutzung der alten B 158 und des vorhandenen Radweges ein Wirtschaftsweg bis zur Ringstraße im Gewerbegebiet Blumberg geführt.
Zur Lärmschutzoptimierung wird die B 158n im Abschnitt Klandorfer Straße in einem 150 m langen Trogbauwerk mit Deckel geführt.
Zur Absicherung der Funktionalität der prognostizierten Verkehrsströme für 2030 wird der Knotenpunkt B 158n/ L 311n/ L339n planfrei geführt.Planung
Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV): 25.08.1994 Abschluss der ROV mit landesplanerischer Beurteilung: 18.04.2002 Linienbestätigung gemäß § 16 Bundesfernstraßengesetz: 05.08.2002 Erarbeitung der Entwurfsunterlagen einschl. Vermessung, Baugrunduntersuchungen, Verkehrsuntersuchungen
und anderer Fachbeiträge:bis 08/2009 Erarbeitung der Planfeststellungsunterlagen: bis 08/2011 Planfeststellungsverfahren: ab 09/2011 Technische Daten
Gesamtlänge: 4,6 km Querschnitte: - Märkische Allee – Landesgrenze = RQ 20 (vierstreifig ohne Standstreifen)
- Landesgrenze – KP Gewerbegebiet = RQ 26 (vierstreifig mit Standstreifen)
- KP Gewerbegebiet – Bauende = RQ 20 (vierstreifig ohne Standstreifen)
Bauwerke: 4 Ingenieurbauwerke
- davon 1 Trogbauwerk mit Deckel
Verknüpfungen: 3 Knotenpunkte
- davon 1 Knotenpunktkomplex Märkische Allee/ Ahrensfelder Chaussee/ Dorfstraße
- davon 1 planfreier Knotenpunkt (B 158n/ L 311n/ L 339n)
Lärmschutzwände: 1589 m Gesamtlänge Lärmschutzwall: 445 m Gesamtlänge Verkehrsprognose
(Jahr 2025):- Märkische Allee – L 311 = 37.000 Kfz/24h (7% Schwerverkehr)
- L 311 – Bauende = 40.000 Kfz/24h (7% Schwerverkehr)
Gesamtkosten: ca. 40,5 Mio. € Download
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Auf einen Blick
Die Bundessstraße (B) 158n verläuft von der Märkischen Allee (Höhe S-Bahnhof Ahrensfelde) über die Klandorfer Straße entlang der Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg, kreuzt die Feldstraße sowie die Landesstraße (L) 311 und L 339 östlich Ahrensfelde, trifft in Höhe „Schwörer Haus“ wieder auf die alte B 158 und wird unter Nutzung der alten B 158 bis zur Anschlussstelle (AS) Hohenschönhausen geführt.
Von der Märkischen Allee bis zur Stadtgrenze Berlin in Höhe Feldstraße ist aus Gründen der Bebauung ein RQ 20 (vierstreifig mit 2 Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn, ohne Standstreifen) geplant.
Von der Stadtgrenze Berlin bis zum Knotenpunkt Gewerbegebiet Blumberg wird ein RQ 26 (vierstreifig mit 2 Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn und Standstreifen) geplant.
Die B 158n soll als Kraftfahrstraße betrieben werden. Deshalb wird für den langsamfahrenden Verkehr (Geschwindigkeit < 60 km/h) nördlich der B 158n unter Nutzung der alten B 158 und des vorhandenen Radweges ein Wirtschaftsweg bis zur Ringstraße im Gewerbegebiet Blumberg geführt.
Zur Lärmschutzoptimierung wird die B 158n im Abschnitt Klandorfer Straße in einem 150 m langen Trogbauwerk mit Deckel geführt.
Zur Absicherung der Funktionalität der prognostizierten Verkehrsströme für 2030 wird der Knotenpunkt B 158n/ L 311n/ L339n planfrei geführt.Planung
Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV): 25.08.1994 Abschluss der ROV mit landesplanerischer Beurteilung: 18.04.2002 Linienbestätigung gemäß § 16 Bundesfernstraßengesetz: 05.08.2002 Erarbeitung der Entwurfsunterlagen einschl. Vermessung, Baugrunduntersuchungen, Verkehrsuntersuchungen
und anderer Fachbeiträge:bis 08/2009 Erarbeitung der Planfeststellungsunterlagen: bis 08/2011 Planfeststellungsverfahren: ab 09/2011 Technische Daten
Gesamtlänge: 4,6 km Querschnitte: - Märkische Allee – Landesgrenze = RQ 20 (vierstreifig ohne Standstreifen)
- Landesgrenze – KP Gewerbegebiet = RQ 26 (vierstreifig mit Standstreifen)
- KP Gewerbegebiet – Bauende = RQ 20 (vierstreifig ohne Standstreifen)
Bauwerke: 4 Ingenieurbauwerke
- davon 1 Trogbauwerk mit Deckel
Verknüpfungen: 3 Knotenpunkte
- davon 1 Knotenpunktkomplex Märkische Allee/ Ahrensfelder Chaussee/ Dorfstraße
- davon 1 planfreier Knotenpunkt (B 158n/ L 311n/ L 339n)
Lärmschutzwände: 1589 m Gesamtlänge Lärmschutzwall: 445 m Gesamtlänge Verkehrsprognose
(Jahr 2025):- Märkische Allee – L 311 = 37.000 Kfz/24h (7% Schwerverkehr)
- L 311 – Bauende = 40.000 Kfz/24h (7% Schwerverkehr)
Gesamtkosten: ca. 40,5 Mio. € Download
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L 90: Unterführung Werder (Havel)
Die Schranken am Bahnübergang in Werder (Havel) im Zuge der Landesstraße L 90 / Phöbener Straße sind häufig geschlossen, das Verkehrsaufkommen ist hoch, die Staus sind lang. In intensiven Diskussionen haben die Stadt Werder (Havel), die Deutsche Bahn AG und der Landesbetrieb Straßenwesen nach einer Lösung zur Unterquerung der Gleise gesucht. Jetzt liegt vom Landesbetrieb Straßenwesen in Zusammenarbeit mit der Stadt Werder/Havel ein Entwurf vor, der vom MIL genehmigt wurde und für den ein Planfeststellungsverfahren auf den Weg gebracht werden soll.
Kernstücke sind zwei Unterführungsbauwerke: Eines für den Kraftfahrzeugverkehr und eines für all diejenigen, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind. Es wurde auch geprüft, ob alle Verkehre durch eine Unterführung geführt werden können, dies wurde auch Platzgründen aber verworfen. Ein Trog für den Kraftfahrzeug-, Rad- und Fußverkehr und eine Zuwegung für die Grundstücke wären nicht verkehrsgerecht umsetzbar. Eine Animation in 3D zeigt, was gebaut wird und wie die Verkehrswege nach der Fertigstellung aussehen werden.
Daten und Fakten
- Die Länge der Ausbaustrecke der L 90 beträgt ab dem neuen Kreisverkehr Süd ca. 377 m.
- Die Längsneigung im Zuge der L90 unter der Bahnüberführung beträgt 7 %
- Die gewählte Fahrbahnbreite der L 90 als Hauptverkehrsstraße beträgt b = 6,50 m.
- Der Kreisverkehr-Süd wird angepasst an die örtlichen Platzverhältnisse mit einem Außendurchmesser von 30,0 m gebaut.
- Die Kosten einschließlich Grunderwerb werden voraussichtlich für die Unterführung der L 90 etwa 28,5 Mio. EUR und für die Radfahrer- und Fußgängerunterführung etwa 20,5 Mio. EUR betragen
- Darin enthalten sind unterem:
- Grunderwerb einschließlich Steuern und Abgaben
- Straßenbau incl. Tiefbau (Regenwasser Kanäle und Regenwasserreinigungsanlagen) und Straßenbeleuchtung
- Baugrube und Betonsohle
- Ingenieurbauwerke incl. wasserdichtem Verbau und Behelfsbrücken
- Deutsche Bahn AG Verkehrssicherung
- Umverlegung der Medien Gas, Strom, Trink- und Schmutzwasser, Heizleitung
- Bauzeitliche Betriebszustände Deutsche Bahn AG, Anpassung der Oberleitungen
- Umleitung und Einschränkung des Öffentlichen Personennahverkehrs
- Lärmschutz- und landschaftspflegerische Ausgleichsmaßnahmen
Vorläufige Termine
Für den Bau der Straßenunterführung sind Sperrzeiten der Bahnlinie in Bereich Werder notwendig. Angesichts von zahlreichen Gleisbauvorhaben der Bahn können diese Sperrpausen nicht wie geplant 2025, sondern erst 2028 ermöglicht werden. Vorausgesetzt es gibt keine größeren Einwendungen bei der Durchführung des Planfeststellungsverfahrens, könnten die Arbeiten zum Tunnel- und Rampenbau am Bahnhofsvorplatz Mitte 2028 beginnen.
- 2023 Beginn Planfeststellungsverfahren
- 2025 Planfeststellungsbeschluss
- 2025 Ausführungsplanung und Vergabeverfahren
- 2028 Bau der Personenunterführung am Bahnhof
- 2030 Bau der Unterführung an der Landesstraße L 90
- 2033 Fertigstellung des Gesamtprojekts
(Stand 2023)
Die Schranken am Bahnübergang in Werder (Havel) im Zuge der Landesstraße L 90 / Phöbener Straße sind häufig geschlossen, das Verkehrsaufkommen ist hoch, die Staus sind lang. In intensiven Diskussionen haben die Stadt Werder (Havel), die Deutsche Bahn AG und der Landesbetrieb Straßenwesen nach einer Lösung zur Unterquerung der Gleise gesucht. Jetzt liegt vom Landesbetrieb Straßenwesen in Zusammenarbeit mit der Stadt Werder/Havel ein Entwurf vor, der vom MIL genehmigt wurde und für den ein Planfeststellungsverfahren auf den Weg gebracht werden soll.
Kernstücke sind zwei Unterführungsbauwerke: Eines für den Kraftfahrzeugverkehr und eines für all diejenigen, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind. Es wurde auch geprüft, ob alle Verkehre durch eine Unterführung geführt werden können, dies wurde auch Platzgründen aber verworfen. Ein Trog für den Kraftfahrzeug-, Rad- und Fußverkehr und eine Zuwegung für die Grundstücke wären nicht verkehrsgerecht umsetzbar. Eine Animation in 3D zeigt, was gebaut wird und wie die Verkehrswege nach der Fertigstellung aussehen werden.
Daten und Fakten
- Die Länge der Ausbaustrecke der L 90 beträgt ab dem neuen Kreisverkehr Süd ca. 377 m.
- Die Längsneigung im Zuge der L90 unter der Bahnüberführung beträgt 7 %
- Die gewählte Fahrbahnbreite der L 90 als Hauptverkehrsstraße beträgt b = 6,50 m.
- Der Kreisverkehr-Süd wird angepasst an die örtlichen Platzverhältnisse mit einem Außendurchmesser von 30,0 m gebaut.
- Die Kosten einschließlich Grunderwerb werden voraussichtlich für die Unterführung der L 90 etwa 28,5 Mio. EUR und für die Radfahrer- und Fußgängerunterführung etwa 20,5 Mio. EUR betragen
- Darin enthalten sind unterem:
- Grunderwerb einschließlich Steuern und Abgaben
- Straßenbau incl. Tiefbau (Regenwasser Kanäle und Regenwasserreinigungsanlagen) und Straßenbeleuchtung
- Baugrube und Betonsohle
- Ingenieurbauwerke incl. wasserdichtem Verbau und Behelfsbrücken
- Deutsche Bahn AG Verkehrssicherung
- Umverlegung der Medien Gas, Strom, Trink- und Schmutzwasser, Heizleitung
- Bauzeitliche Betriebszustände Deutsche Bahn AG, Anpassung der Oberleitungen
- Umleitung und Einschränkung des Öffentlichen Personennahverkehrs
- Lärmschutz- und landschaftspflegerische Ausgleichsmaßnahmen
Vorläufige Termine
Für den Bau der Straßenunterführung sind Sperrzeiten der Bahnlinie in Bereich Werder notwendig. Angesichts von zahlreichen Gleisbauvorhaben der Bahn können diese Sperrpausen nicht wie geplant 2025, sondern erst 2028 ermöglicht werden. Vorausgesetzt es gibt keine größeren Einwendungen bei der Durchführung des Planfeststellungsverfahrens, könnten die Arbeiten zum Tunnel- und Rampenbau am Bahnhofsvorplatz Mitte 2028 beginnen.
- 2023 Beginn Planfeststellungsverfahren
- 2025 Planfeststellungsbeschluss
- 2025 Ausführungsplanung und Vergabeverfahren
- 2028 Bau der Personenunterführung am Bahnhof
- 2030 Bau der Unterführung an der Landesstraße L 90
- 2033 Fertigstellung des Gesamtprojekts
(Stand 2023)