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Freigabe der L 23 in Strausberg – Umfangreiche Sanierung planmäßig beendet

- Erschienen am 14.07.2023

Strausbergs Bürgermeisterin Elke Stadeler und der Leiter der Region Ost des Landesbetriebs Straßenwesen, Andreas Schade haben heute, Freitag 14.07.2023, die Landesstraße L 23 in Strausberg freigegeben.

„Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten auf der Landesstraße L 23, der Ernst-Thälmann-Straße bzw. Berliner Straße sind nun alle Landesstraßen der Stadt saniert. Vor gut zehn Jahren sah das noch ganz anders aus. In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb haben wir es geschafft, die Verkehrsverhältnisse vor allem für diejenigen zu verbessern, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Wir haben die neuen Geh- und Radwege finanziert und der Landesbetrieb hat geplant und gebaut“, sagte Bürgermeisterin Elke Stadeler.

„Wir möchten uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld bedanken. Es war ein insgesamt komplexes Bauvorhaben mit Sperrungen und Umleitungen über eine lange Zeit. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem beauftragten Bauunternehmen, den Verantwortlichen der Stadt und des Abwasserzweckverbandes, haben wir die Bauarbeiten innerhalb von zwei Jahren planmäßig umgesetzt. Auch dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken. Die Verkehrsverhältnisse in Strausberg haben sich für alle deutlich verbessert“, sagte der der Regionalleiter Ost des Landesbetriebs, Andreas Schade.

Innerhalb von zwei Jahren wurde die Landesstraße L 23 grundhaft saniert, die Straßenentwässerung instandgesetzt sowie neue Borde und Trag- und Deckschichten eingebaut. Im Bereich des Bahnüberganges ist die Straße jetzt breiter. Das schafft Platz für bessere Aufstellmöglichkeiten für Fahrzeuge bei geschlossener Schranke. Auch die Trink- und Abwasserleitungen wurden zeitaufwendig erneuert und Zufahrten zu den Grundstücken angepasst und neu errichtet.

Nach Rückbau des Gehweges begann die Neuverlegung der Breitbandkabel und der Stromversorgungsleitungen. Anschließend wurde ein neuer Geh- und Radweg errichtet. Taktile Platten sorgen nun für mehr Sicherheit für mobilitätseingeschränkte Bürgerinnen und Bürger.

Die Kosten für das Vorhaben lagen bei 3,5 Mio. Euro aus Landesmitteln, 820 Tsd.  Euro hat die Stadt Strausberg investiert, davon 450 Tsd. Euro aus dem Programm `Stadt und Land ‘ des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung.