Gesicht zeigen für den LS
Mitarbeitende aus dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) berichten, warum sie gern hier tätig sind.
Tanja Werle - Als ich im LS angefangen habe, wurden mir weiße Wände versprochen, die ich mit meiner Kreativität bunt gestalten könne. Und genau das zeichnet meine Arbeit aus. Ich arbeite an vielfältigen Projekten bezogen auf die Entwicklung von Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter:innen, egal ob für Einzelne oder bestimmte Zielgruppen.
Ich schätze die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen sehr. Zusammen gestalten wir jeden Tag ein Stückchen mehr unsere weiße Wand. Dabei verfolgen wir gemeinsam ein Ziel: Es soll ein Meisterwerk werden!
Tanja Werle - Als ich im LS angefangen habe, wurden mir weiße Wände versprochen, die ich mit meiner Kreativität bunt gestalten könne. Und genau das zeichnet meine Arbeit aus. Ich arbeite an vielfältigen Projekten bezogen auf die Entwicklung von Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter:innen, egal ob für Einzelne oder bestimmte Zielgruppen.
Ich schätze die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen sehr. Zusammen gestalten wir jeden Tag ein Stückchen mehr unsere weiße Wand. Dabei verfolgen wir gemeinsam ein Ziel: Es soll ein Meisterwerk werden!
Wojciech Motowilczuk - Die Arbeit beim LS bietet mir die Möglichkeit meine Erfahrungen aus dem Bereich Großraum- und Schwertransport einzubringen. Es macht Spaß auf der „anderen Seite des Schreibtisches“ zu sein.
Ich schätze die offene und kollegiale Atmosphäre und selbstverständlich die Flexibilität der Arbeitszeiten. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie ist für mich nicht nur Slogan, sondern gelebte Realität.
Wojciech Motowilczuk - Die Arbeit beim LS bietet mir die Möglichkeit meine Erfahrungen aus dem Bereich Großraum- und Schwertransport einzubringen. Es macht Spaß auf der „anderen Seite des Schreibtisches“ zu sein.
Ich schätze die offene und kollegiale Atmosphäre und selbstverständlich die Flexibilität der Arbeitszeiten. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie ist für mich nicht nur Slogan, sondern gelebte Realität.
Sandy Decker - Schon während meiner Ausbildung zur Straßenwärterin und auch jetzt im Studium erhalte ich von den Kolleg:innen viel Unterstützung.
Ich arbeite gern beim LS, da es hier für mich Karrieremöglichkeiten gibt und diese vom Arbeitgeber gefördert werden. Außerdem ist die Arbeit zukunftssicher – denn Mobil sein möchte jeder.
Sandy Decker - Schon während meiner Ausbildung zur Straßenwärterin und auch jetzt im Studium erhalte ich von den Kolleg:innen viel Unterstützung.
Ich arbeite gern beim LS, da es hier für mich Karrieremöglichkeiten gibt und diese vom Arbeitgeber gefördert werden. Außerdem ist die Arbeit zukunftssicher – denn Mobil sein möchte jeder.
Serdar Bilgin - Ich schätze an meiner Arbeit die interessanten, vielfältigen und abteilungsübergreifenden Aufgaben sowie auch die Freiheit, die Zielerreichung der Aufgaben selbst zu gestalten. Hierbei kann ich bei zukunftsorientierten Pilotprojekten für innovative und nachhaltige Bauweisen und auch bei der digitalen Transformation mitwirken.
Im LS gibt es eine gute und angenehme Zusammenarbeit mit allen Beschäftigten. Die flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeitmodelle bringen das Berufs- und Privatleben in Einklang.
Serdar Bilgin - Ich schätze an meiner Arbeit die interessanten, vielfältigen und abteilungsübergreifenden Aufgaben sowie auch die Freiheit, die Zielerreichung der Aufgaben selbst zu gestalten. Hierbei kann ich bei zukunftsorientierten Pilotprojekten für innovative und nachhaltige Bauweisen und auch bei der digitalen Transformation mitwirken.
Im LS gibt es eine gute und angenehme Zusammenarbeit mit allen Beschäftigten. Die flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeitmodelle bringen das Berufs- und Privatleben in Einklang.